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Donnerstag, 25. März 2021

Neue Ehren für 9000 Jahre alte Schamanin


Schauspielerin, Autorin und Gästeführerin Petra Paetzold, verkleidet als „Schamanin von Bad Dürrenberg". Foto: Uwe Heinze

Neue Ehren für alte Schamanin

Bad Dürrenberg – Eine ungewöhnliche Frau kommt jetzt in einem Taschenbuch etwa 9.000 Jahre nach ihrem Tod zu neuen literarischen Ehren. Dabei handelt es sich um die am 4. Mai 1934 entdeckte „Schamanin von Bad Dürrenberg“ in Sachsen-Anhalt. Ihre Skelettreste und jene eines Kleinkindes im Alter von einem halben bis einem Jahr kamen bei Kanalisationsarbeiten im Kurpark von Dürrenberg (erst seit 1935 Bad Dürrenberg) zum Vorschein. Sie wurden in großer Eile geborgen, da der Kurpark bereits am nächsten Tag eingeweiht werden sollte.

Die fast 1,60 Meter große Frau im Alter zwischen etwa 25 und 35 Jahren war zu Lebzeiten etwas Besonderes. Wegen anatomischer Anomalien konnte sie sich durch Drehen ihres Kopfes in Trance versetzen und in jenem Dämmerzustand angeblich mit Ahnen und Geistern sprechen.

Man hatte die Leiche der Frau mit angewinkelten Beinen in eine zuvor ausgehobene Grabgrube gesetzt. Zwischen ihren Schenkeln befand sich das Kleinkind. Angesichts der körperlichen Nähe der Beiden könnte es sich um Mutter und Kind handeln.

Die Tote war mit auffällig vielen Gegenständen umgeben, von denen etliche vermutlich zur Benutzung im Jenseits gedacht gewesen sind. So entdeckte man in dem Grab einen Schlagstein aus Quarzgeröll zum Bearbeiten von Steingeräten, eine 11 Zentimeter lange, 4,7 Zentimeter breite, geschliffene Beilklinge aus schwarzem Hornblendeschiefer, neun Feuersteinklingen und einen 14,2 Zentimeter langen Kranichknochen, in dessen Innerem 31 Artefakte aus Feuerstein steckten, die sich als Pfeilspitzen eigneten. Außerdem barg man Bruchstücke vom Panzer einer Sumpfschildkröte, Vogelknochen, ein Rehgeweih und drei Rehunterkiefer, 18 durchbohrte Zähne vom Auerochsen oder Wisent und vom Wildschwein, undurchbohrte Zähne vom Wisent, Rothirsch und Reh sowie Reste von Muscheln. Sowohl das Skelett der Frau als auch des Kleinkindes waren in einer 30 Zentimeter mächtigen, rotgefärgbten Erdschicht eingebettet.

Die ungewöhnlich reichen Beigaben der Frau aus Bad Dürrenberg werden als Requisiten einer Schamanin gedeutet. Der Kopf der Toten könnte mit einer Zier aus Fell, Tierzähnen sowie den Schädelknochen und dem Geweih eines Rehes bedeckt worden sein. Zu Lebzeiten soll die „Schamanin von Bad Dürrenberg“ in dieser Aufmachung mit Toten und Naturgeistern in Verbindung getreten sein.

Die „Schamanin von Bad Dürrenberg“ ist in Wort und Bild in dem Taschenbuch mit dem langen Titel „Die Mittelsteinzeit in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und im südlichen Brandenburg“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst vertreten. Auf der Vorderseite des Umschlages befindet sich eine von dem Illustrator Karol Schauer geschaffene künstlerische Interpretation der Schamanin. Die Rückseite wird durch ein Foto von Uwe Heinze geziert, das die als Schamanin verkleidete Schauspielerin, Autorin und Gästeführerin Petra Paetzold aus Bad Dürrenberg zeigt.

Männliche Kollegen der „Schamanin von Dürrenberg“ waren mittelsteinzeitliche Schamanen oder Zauberer mit abenteuerlich aussehenden Hirschschädelmasken. Reste solcher Masken kamen in England (Star Carr), Nordrhein-Westfalen (Erfttal bei Bedburg, Erftkreis), Mecklenburg (Hohen Viecheln, Kreis Nordwestmecklenburg; Plau am See, Kreis Ludwigslust-Parchim) sowie Brandenburg (Berlin-Biesdorf) zum Vorschein. Mit derartigen Hirschschädelmasken auf dem Kopf tanzten einst Schamanen in Deutschland.

Zum Auftakt der Mittelsteinzeit um 9.600 v Chr. folgte auf die letzte Kaltzeit des Eiszeitalters eine bis heute währende Warmzeit. Aus ehemaligen Tundrajägern, die Rentiere und Wildpferde erlegten, wurden nun Waldläufer, die Hirsche und Wildschweine jagten sowie Fische fingen. Um 5.500 v. Chr. begegneten die mittelsteinzeitlichen Jäger, Fischer und Sammler erstmals eingewanderten jungsteinzeitlichen Bauern, von denen sie später Ackerbau, Viehzucht und Töpferei übernahmen.

Empfohlene Literatur zur Prähistorie:

Journalist Ernst Probst (Autor):


ECKERT SCHULEN IM FINALE UM DEUTSCHLANDS „OSCAR“ FÜR DIGITALE LERNANGEBOTE

Er gilt als eine Art „Oscar“ für digitale Lernangebote in Deutschland: Der Studienpreis, den der renommierte Bundesverband der Fernstudienanbieter e.V. für besonders innovative und erfolgreiche virtuelle Lernkonzepte in der Bundesrepublik jedes Jahr vergibt. Zu den Finalisten, die für den Award „Fernstudienprojekt des Jahres 2021“ nominiert sind, gehört auch ein Projekt der Eckert Schulen, das neue Maßstäbe in der Weiterbildung technischer Fach- und Führungskräfte in Deutschland setzt: „DigiSens“.

Sensoren gelten als Grundbausteine für die Industrie 4.0: Das Projekt „DigiSens“ setzt Maßstäbe für den Bildungsstandort Deutschland, um Fachkräfte virtuell fit für die Zukunft zu machen.
Sensoren gelten als Grundbausteine für die Industrie 4.0: Das Projekt „DigiSens“ setzt Maßstäbe für den Bildungsstandort Deutschland, um Fachkräfte virtuell fit für die Zukunft zu machen.

Über einen Zeitraum von zwei Monaten hinweg vermittelt „DigiSens“, was Mitarbeiter von morgen brauchen, um in einem für den Industriestandort Deutschland immer wichtiger werdenden Zukunftsthema mitreden zu können: der Sensorik. Sensoren gelten heute als die „Sinnesorgane der Industrie“. Es gibt kaum eine Branche, in der sie nicht Schlüsseltechnologie und gleichzeitig das Fundament für die Weiterentwicklung der Automatisierung und Flexibilisierung sind. „Sensoren sind die Grundbausteine der Industrie 4.0“, sagt Alexandra Ott-Kroner, die Leiterin Produktentwicklung am Fernlehrinstitut Dr. Eckert mit Sitz in Regenstauf vor den Toren Regensburgs.

Neun interaktive Module voller Zukunftskompetenzen
Insgesamt neun interaktive Online-Module umfasst der Online-Lehrgang „DigiSens“ zur digitalen, intelligenten Sensorik. Das digitale, von den Experten der Eckert Schulen gemeinsam mit dem Bildungsbüro Köln entwickelte Lernprogramm wurde 2019 von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Ab Herbst 2021 wird es zudem in die Techniker-Fernlehrgänge der Eckert Schulen integriert.

Der virtuelle Lehrgang erfreut sich bundesweit wachsender Nachfrage: „Immer mehr Unternehmen und auch immer mehr Fachkräfte erkennen, dass digitale technische Kompetenzen ein Schlüssel für den Erfolg von morgen sind“, sagt Ott-Kroner. Umso mehr freue sie sich, dass das Engagement der Eckert Schulen nun mit der Nominierung als „Fernstudienprojekt des Jahres 2021“ von unabhängigen Bildungsexperten gewürdigt werde. Der Branchenverband, der die Auszeichungen vergibt, gilt als führendes Kompetenz- und Expertennetzwerk für digitale Bildung in Deutschland. Verliehen werden die Awards im Juni bei der Messe „Learntec“, dem größten Forum für digitale Bildung in Europa.

Viele Pilot- und Modellprojekte zum digitalen Lernen
Die Eckert Schulen mit ihren jährlich rund 9.000 Weiterbildungsteilnehmern engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen. Das große Ziel der Eckert Schulen: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. So hielten dort beispielsweise im Herbst 2020 digitale Zukunftskompetenzen, bundesweit eine Premiere, erstmals im großen Stil Einzug in die Stundenpläne der technischen Fachkräfte von morgen.

Auch die Online-Vermittlung von Lerninhalten, deren Verknüpfung mit Präsenz-Kursen und die Zusammenarbeit in virtuellen Teams ist heute beispielsweise bei der Techniker-Weiterbildung an den Eckert Schulen gelebte Realität. Auf Initiative des Unternehmens stand jetzt ein neues bundesweit aktives „Netzwerk Digitalkompetenz“. Auch deshalb gelten die Eckert Schulen heute heute Schrittmacher für die Zukunft der Weiterbildung — vor Ort und digital: Das Magazin „Stern“ zeichnete die Eckert Schulen 2019 und 2020 mit Bestnoten in allen Bewertungskriterien als Deutschlands „besten Anbieter für berufliche Bildung“ aus.

ECKERT SCHULEN
Andrea Radlbeck
Dr.-Robert-Eckert-Straße 3
93128  Regenstauf

Telefon 09402 502-480
Telefax 09402 502-6480


Wiedereröffnung der KLIMA ARENA verschoben

 

Wegen der aktuellen Corona-Lage verzögert sich der Öffnungstermin – Online-Angebote bleiben bestehen – Neue Talkserie „ARENA fürs Klima“ wird am 12. Mai gestartet


Statt wie geplant am Mittwoch, 24. März, die Türen für den Publikumsverkehr zu öffnen, bleibt die KLIMA ARENA in Sinsheim aufgrund der aktuellen Corona-Lage im Rhein-Neckar-Kreis voraussichtlich bis Mitte April geschlossen.


Weiterhin verfügbar ist „KLIMA ARENA digital“. Dazu gehören ein vielfältiges Angebot an Online-Workshops für verschiedene Schulklassenstufen und tägliche Online-Veranstaltungen in den Osterferien. Darüber hinaus finden Vorträge per Videokonferenz statt, wie beispielsweise zur „Earth Hour“ am 27. März von Dr. Doris Klein (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), die das Thema Satellitenfernerkundung vorstellen wird.


Der Auftakt zur neuen digitalen Veranstaltungsserie „ARENA fürs Klima“ ist am 12. Mai um 19 Uhr. Die Podiumsdiskussion zum Thema „Wasserstoff - Utopie oder Hype?“ soll einen realistischen Blick auf den Energieträger werfen – und auch über den einen oder anderen Mythos zum Thema Wasserstoff aufklären. Die Podiumsteilnehmer sind Professor Holger Hanselka, Präsident des Karlsruher Instituts für Technologie KIT, Professor Andreas Löschel, Direktor des Centrums für angewandte Wirtschaftsforschung Münster und Vorsitzender der Expertenkommission zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“ der Bundesregierung, sowie Dr. Doris Wittneben, Bereichsleiterin „Zukukunftsfelder und Innovation“ der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Das Talkformat wird als Livestream stattfinden und Zuschauern die Möglichkeit geben, selbst Fragen zu stellen.

Weitere und tagesaktuelle Informationen sowie die Anmeldung zu den digitalen Angeboten finden Sie auf unserer Homepage unter www.klima-arena.de und über unsere Social-Media-Kanäle.


Ansprechpartner:
Joachim Klaehn
Leiter Kommunikation, Medien & PR
Tel: 07261 144 11 33
Mobil: 0173 562 11 47
mailto: j.klaehn@klima-arena.de
www.klima-arena.de

Campus-Alltag in 3D: UE-Hochschule integriert Virtual Reality in die Lehre



Berlin 25.03.2021Vor rund einem Jahr kam das Campus-Leben für Studierende weltweit zum Erliegen und findet seitdem im Homeoffice statt. Um den Uni-Alltag dennoch möglichst attraktiv und interaktiv zu gestalten, arbeiten Hochschulen mit Hochdruck an neuen Lehrkonzepten. So erforscht die University of Europe for Applied Sciences (UE) aktuell den Einsatz von Virtual Reality-Formaten in ausgewählten Seminaren. Wie eine immersive Campus-Erfahrung trotz räumlicher Distanz gelingt, weiß Lauritz Lipp, Professor für Kommunikationsdesign und interaktive Systeme.


Sozialer Austausch im virtuellen Raum
Die UE-Hochschule erforscht im Rahmen des Projekts “Campus in the Cloud” Lösungen, um die Hochschule zu einem lebendigen Ort der virtuellen Begegnung zu machen. Professor Lauritz Lipp, Professor für Kommunikationsdesign und interaktive Systeme, ist für die Implementierung der neuen, digitalen Bildungs- und Lernkonzepte zuständig:

“Obwohl immer mehr Studierende Gefallen an virtueller Lehre finden, vermissen sie zunehmend den persönlichen Austausch, Smalltalk und zufällige Begegnungen. Das sind überaus wichtige Dimensionen des studentischen Alltagslebens auf dem Campus. Um den Studierenden diese auf neuartige Weise wieder zu ermöglichen, bieten wir dazu nun ausgewählte Seminare an, in denen der Einsatz von neuen Virtual Reality-Formaten erprobt wird. Diese werden bereits in den Seminaren „Virtuelle Realität“, „Digital Media & Communication“ und „Social Media Management“ eingesetzt, da sie eine innovative Gestaltung von immersiven Räumen erlauben.”


“VR-Formate werden den Lehrbetrieb langfristig transformieren”
Die Vorteile von immersiven Räumen liegen auf der Hand: Während Studierende nach einem gewöhnlichen virtuellen Meeting wieder alleine sind, ermöglicht eine durch VR erzeugte Campus-Atmosphäre spontanes Networking auf einer neuen Ebene. Professor Lipp skizziert mögliche Anwendungsszenarien:

“Studierende können ihre eigene Person als Avatar definieren und sich so auf dem Campus frei bewegen. Dabei können sie unterschiedliche Räume besuchen, mit den Avataren ihrer Kommiliton:innen in Echtzeit kommunizieren, sich verabreden und sich austauschen. In Vorlesungen bzw. Seminaren haben Dozent:innen darüber hinaus die Möglichkeit, einzelne Räume passend zum Lehrinhalt zu gestalten: Sie können zum Beispiel einzelne PowerPoint-Folien als Objekte im Raum aufstellen und diese der Reihe nach bearbeiten”, erläutert Lipp.

Er führt fort: „Das ist natürlich erst der Anfang und mit der Zeit werden neue Formate entstehen. Einige Beispiele dafür sind virtuelle Ausstellungen, Infotage, Welcome Days oder gemeinsame Spieleabende auf unserem virtuellen Campus-Gelände. Dies ist durch Plattformen wie Virbela, AltSpaceVR oder Mozilla Hubs möglich. So schaffen wir ein neuartiges Studienerlebnis, um die Pandemie-Zeit zu überbrücken. Jedoch sind wir überzeugt, dass sich VR-Formate langfristig durchsetzen auch nach der Corona-Krise überaus relevant sein werden.

Laut Professor Lipp und seinem Team eröffnet die Verknüpfung von digitalem sowie analogem Lernen und dem selbstgesteuerten, realitätsnahen Austausch neue Dimensionen des Miteinanders. VR-Formate haben somit das Potenzial, den Lehrbetrieb langfristig zu transformieren.

 

Hintergrund:
Über die University of Europe for Applied Sciences (UE)
Die University of Europe for Applied Sciences mit Standorten in Berlin, Potsdam, Hamburg und Iserlohn ist eine staatlich anerkannte private Hochschule und bildet in den drei Fachbereichen Wirtschaft & Psychologie; Sport, Medien & Event sowie Kunst & Design Gestalter und Entscheidungsträger von morgen aus. Als zukunftsgewandte Hochschule bricht die UE traditionelle akademische Modelle auf und bietet praxisorientiertes, individuell gefördertes Lernen im Rahmen eines interdisziplinären Austausches mit allen Fachbereichen. Somit vereint sie Kreativität, unternehmerisches Denken und virtuelle Innovation in einem Studium, das auf die Bedürfnisse des digitalen Arbeitsmarktes abgestimmt ist.

Die University of Europe for Applied Sciences bietet Bachelor-, Masterstudiengänge sowie duale Bachelor-, und ein Online-MBA Programm an. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat und alle Studiengänge von der FIBAA und ZEvA akkreditiert. U-Multirank hat die UE als Weltmarktführer in der internationalen Ausrichtung anerkannt und hat sie als eine der TOP 10 Universitäten in Betriebswirtschaftslehre im Bereich Qualität der Lehre eingestuft. Weitere Infos: www.ue-germany.de


Lernsoftware BRAINIX künftig auch für Mittelschulen

 


Stiftung Digitale Bildung entwickelt innovative Lernwerkzeuge  


Lernsoftware BRAINIX künftig auch für Mittelschulen 

 

Germering, 25. März 2021. Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert. 

 

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht. 


Direkte Reaktion und Zusatzangebote 

Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.  



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friedrich.koopmann@digi-edu.org 

Mobile +49 172 3248423

 

www.digi-edu.org

 

Sitz der Stiftung / Headquarter:

Birkenweg 34b

82110 Germering


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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …
Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

Kinderlernprogramm: Von der Stoffsammlung zur Analyse

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Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir werden hier nach und nach unsere STOFFSAMMLUNG veröffentlichen. Nach den ersten Recherchen haben wir einen bemerkenswerten Artikel im „Fluter“ gefunden. Fluter ist das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier gab es am 25.09.2020 die folgende Geschichte: „Trocken und heiter. Islands Jugend hatte ein Drogenproblem – bis sie lernte, auch anders high zu werden. Die Geschichte eines Entzugs.“ Von Anne Siegel. https://fluter.de/wie-island-sein-drogenproblem-geloest-hat Wir haben jetzt an den Staat ISLAND geschrieben und um Hintergrundinformationen gebeten. Diese werden wir hier veröffentlichen. Herzlichst, eure Lilli

IN THE PINK OF HEALTH

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By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

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Dies ist die französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre), im Sinne von: ‚verstehen, zu leben‘ wie auch im Sinne von ‚freundlichen Umgangsformen‘. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Geheime und nicht so geheime Tipps für Kids sind willkommen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld, wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de

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Kids and Science

Seit Anfang August 2009 ist das Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) online. Unter dem Motto "Naturwissenschaft und Technik für Kinder" werden Beiträge für Kinder und interessierte Eltern und Großeltern angeboten, in denen spannenden Fragen aus Natur und Umwelt, Technik im Alltag, Physik, Biologie oder Astronomie nachgegangen wird.

"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

Was ein Handy zum Vibrieren bringt, wie ein Gyrocopter fliegt, wie ein CD-Spieler funktioniert oder wie ein Fön eigentlich heiße Luft produziert: Technik wird für Kinder verständlich erklärt.

Auf Grundlage einer Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) werden seit November 2009 Inhalte der Website für Experimentieranleitungen und Arbeitsblätter im Rahmen der naturwissenschaftlich - technischen Grundbildung genutzt.

Die werbefreie Website wurde ehrenamtlich von Dipl.-Phys. Andreas Tillmann aus Dornstadt (Alb-Donau-Kreis) konzipiert, wird von ihm betreut und kontinuierlich ausgebaut.

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Sokrates hat einmal gesagt ...

  • Erich Kästner: Es kann nicht früh genug darauf hingewiesen werden, daß man die Kinder nur dann vernünftig erziehen kann, wenn man zuvor die Lehrer vernünftig erzieht.
  • Johann Wolfgang von Goethe: Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen.
  • Sokrates: Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.

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