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Freitag, 22. November 2019

Umfrage zeigt: Mehr als die Hälfte der Eltern würden ihr Kind auf eine freie Schule schicken

Unterricht an einer Waldorfschule. Das besondere pädagogische Konzept wird bei Eltern immer beliebter. Copyright: Bund der Freien Waldorfschulen
Die Anzahl der Waldorfschüler*innen in Deutschland ist in den letzten 25 Jahren stark gewachsen. Dies ergab eine Auswertung des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS). Im Jahr 2017 besuchten 51,4 Prozent mehr Schüler*innen eine Freie Waldorfschule als im Jahr 1992.   

„Wie beliebt die Waldorfschulen sind, zeigt sich deutlich an der Schülerzahlentwicklung der letzten 25 Jahre“, so Thomas Rohloff, Abteilungsleiter der Bildungsökonomie im BdFWS. Die Eltern in Deutschland entscheiden sich immer mehr für eine alternative Pädagogik, was das konstante Wachstum der Waldorfschulen deutlich zeigt. Von 1992 bis 2017 gab es ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 1,7 Prozent. Gegenläufig die Entwicklung aller allgemeinbildenden Schulen: im selben Zeitraum sind die Schülerzahlen jährlich um durchschnittlich 0,5 Prozent zurückgegangen. 2017 besuchten 87.765 Schüler*innen eine Waldorfschule. 

Noch deutlicher ist die Statistik im Ost-West-Vergleich: In den neuen Bundesländern stieg die Zahl der Waldorfschüler*innen jährlich im Durchschnitt um 6,3 Prozent. Allerdings konnten hier die ersten Schulen erst nach der Wiedervereinigung öffnen. Auch der Schüleranteil der Schulen in freier Trägerschaft hat sich bundesweit deutlich erhöht. So waren es 1992 noch 4,8 Prozent der Schüler*innen, im Jahr 2017 waren es bereits 9,1 Prozent. Davon sind 11,6 Prozent Waldorfschüler*innen. 

Den wachsenden Zuspruch zu Schulen in freier Trägerschaft zeigt auch eine repräsentative Umfrage im Auftrag des BdFWS: 53 Prozent der Eltern in Deutschland würden ihr Kind bei gleicher Entfernung und gleichen Schulkosten auf eine freie Schule schicken. Für eine Schule in staatlicher Trägerschaft würden sich 41 Prozent der Eltern entscheiden.

Unter www.waldorfschule.de/elternstudie/gibt es weitere Informationen zur Elternstudie 2019 und den Kernforderungen des BdFWS an die Bildungspolitik.

Bund der Freien Waldorfschulen e.V. 
Die derzeit 249 deutschen Waldorfschulen haben sich zum Bund der Freien Waldorfschulen e.V. (BdFWS) mit Sitz in Stuttgart zusammengeschlossen, wo 1919 die erste Waldorfschule eröffnet wurde. In Deutschland besuchen 88.000 Schülerinnen und Schüler eine Waldorfschule. Seit 2013 sitzt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des BdFWS als Zweigstelle in Hamburg. Die föderative Vereinigung lässt die Autonomie der einzelnen Waldorfschule unangetastet, nimmt aber gemeinsame Aufgaben und Interessen wahr.

Ein Brettspiel zu KI erobert die Klassenzimmer

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Tiergarten schildern Bundesbildungsministerin Anja Karliczek anhand des Brettspiels „Mensch, Maschine!“ ihre Erkenntnisse zur Jugendaktion im Wissenschaftsjahr 2019. © BMBF/Hans-Joachim Rickel


„Ich hätte nicht gedacht, dass wir mit Hilfe eines Brettspiels etwas über Maschinelles Lernen erfahren können. Ich bin dankbar, die Gelegenheit zu haben, im Unterricht mehr darüber erfahren zu können.“ (Incilay, Schülerin)


Berlin20. November 2019 – Über 2.000 Schulen und Bildungseinrichtungen haben die Lehrmaterialien und das Brettspiel der aktuellen Jugendaktion im Wissenschaftsjahr 2019 zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) bereits bestellt. Kern der Aktion ist das Spiel „Mensch, Maschine!“, mit dem Jugendliche spielerisch erfahren, wie maschinelle Lernprozesse funktionieren. Die hohen Bestellzahlen und das anhaltende Interesse stehen für den Erfolg der Aktion und unterstreichen den Bedarf an pädagogischen Angeboten zum Thema KI. Im Rahmen eines Pressegesprächs tauschten sich Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und Dr. Ekkehard Winter, Geschäftsführer der Deutsche Telekom Stiftung, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Berliner Gymnasiums Tiergarten aus. So auch Incilay, Schülerin der Qualifikationsstufe, die von dem Spiel begeistert ist und sich aufgrund der Jugendaktion künftig vermehrt mit dem Thema KI auseinandersetzen möchte.

Bundesbildungsministerin Karliczek betont: „In unserer immer digitaler werdenden Welt ist Künstliche Intelligenz (KI) eine Zukunftstechnologie. Daher ist es wichtig, schon Kindern und Jugendlichen KI nicht nur zu erklären, sondern sie auch dafür zu begeistern. Das gelingt mit dem Spiel ‚Mensch, Maschine!‘ ganz hervorragend. Das Brettspiel ermöglicht es – gerade aufgrund seiner analogen Form – das hochkomplexe maschinelle Lernen verständlich darzustellen. Wir werden daher 150 weitere Klassensätze produzieren lassen, damit mehr Schulen in Deutschland von diesem Angebot profitieren können. Denn klar ist, dass man sich an den Schulen fächerübergreifend mit KI beschäftigen muss.“

Auch der Geschäftsführer der Deutsche Telekom Stiftung, Dr. Ekkehard Winter, zeigt sich begeistert: „Das Spiel ist ein hervorragender Baustein, um Jugendliche in der Schule – oder auch andernorts – an Künstliche Intelligenz heranzuführen. Die Idee hat uns von Beginn an überzeugt. Umso mehr freut uns, dass die Aktion so gut angekommen ist. Aus dem Projekt werden sicherlich weitere Angebote hervorgehen.“

Am Austausch mit der Bundesministerin nahm auch Prof. Dr. Carsten Schulte vom Lehrstuhl für Informatikdidaktik an der Universität Paderborn teil, der gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen das Spiel entwickelt hat. Die anwesenden Lehrkräfte und Jugendlichen betonten das Alleinstellungsmerkmal der Aktion: Der einfache Einstieg in das komplexe Thema KI habe das Interesse der Jugendlichen sofort geweckt. Die Lehrmaterialien der Jugendaktion wurden von der Universität Paderborn im Projekt Data Science entwickelt, welches von der Deutsche Telekom Stiftung gefördert wird. Die Herausgabe des Spiels erfolgt gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Jugendaktion ist Teil des Wissenschaftsjahres 2019, das den vielfältigen Fragen zum Thema KI nachgeht.

Dienstag, 19. November 2019

Die SPIEGEL-Gruppe startet die Bildungsinitiative SPIEGEL Ed zur Stärkung von Medien- und Nachrichtenkompetenz


Kindern helfen, Lernschwierigkeiten zu überwinden


Helfen Sie Kindern ihre Lernschwierigkeit zu überwinden mit den Hochschulzertifikaten für integrative Lerntherapie. Foto: Stephan Klonk Fotodesign

Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten zu helfen, ihre Belastungen abzubauen, ist eine erfüllende und dankbare Aufgabe. Unser Ziel ist es, Lerntherapeuten hierfür eine professionelle Ausbildung zu bieten, die sowohl akademisch als auch praxisorientiert ist.“, erklärt Zertifikatsleiter Dr. Lorenz Huck. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Lerntherapie verfügen die renommierten Duden Institute für Lerntherapie über praktische Erfahrung in der Gründung, im Aufbau und in der Führung von Lerntherapiepraxen. Durch die einzigartige Kooperation mit der SRH Fernhochschule, dem Qualitätsführer im Fernstudienmarkt, ist eine Fusion von Praxiserfahrung mit akademischer Ausbildung gelungen. Somit sind diese Zertifikate ein wichtiger Schritt, um die Lerntherapie zu professionalisieren und auf eine neue qualitativ hochwertige Ebene zu heben. 

Die Zertifikate „Integrative Lerntherapie bei Lese-Rechtschreib-Schwäche“ und „Integrative Lerntherapie bei Rechenschwäche“ sind besonders für Personen mit einem psychologischen oder pädagogischen Grundstudium oder mit umfangreichen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geeignet, die als feste oder freie Mitarbeiter in einer Lerntherapiepraxis arbeiten möchten. Auch Lehrkräfte, Mitarbeiter in der Schulpsychologie oder von Erziehungsberatungsstellen und Jugendämtern sind mit den Zertifikaten in der Lage, ihre beruflichen Herausforderungen noch kompetenter zu bewältigen. 

Mit dem zeit- und ortsunabhängigen Online-Lernmaterial erhalten die Zertifikatsteilnehmer unter anderem eine Einführung in die Grundlagen der Pädagogik und Psychologie sowie klinischen Psychologie für die Lerntherapie. In den anschließenden Praxismodulen lernen die Teilnehmer das theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden. Mit Wahlmodulen wie zum Beispiel Entwicklungspsychologie, Schulsozialarbeit oder systemische Eltern- und Angehörigenberatung ist zudem eine individuelle Profilbildung möglich. 
 „Als Leiter einer lerntherapeutischen Praxis ist man Führungskraft von Mitarbeitern, Manager und Verkäufer sowie Unternehmer in der eigenen Praxis. Für eine erfolgreiche Arbeit in diesen Rollen benötigt man genauso umfassendes Wissen und praktische Kompetenzen wie auf lerntherapeutischem Gebiet“, so Dr. Gerd-Dietrich Schmidt, Geschäftsführer der Duden Institute für Lerntherapie. Das nötige Know-how zur Leitung einer lerntherapeutischen Praxis vermittelt das Zertifikat „Führung und Management einer Lerntherapiepraxis“. 

Einen umfassenden Einblick in die Hochschulzertifikate liefert das Video „Hochschulzertifikate für integrative Lerntherapie“ unter: https://youtu.be/2CeqHrQ_MHk 
SRH Fernhochschule – The Mobile University
Die staatlich anerkannte SRH Fernhochschule – The Mobile University ist spezialisiert auf berufsbegleitendes Studieren. Als Qualitätsführer im Fernstudium bietet sie seit über 20 Jahren ein flexibles und individualisierbares Studium parallel zu Beruf, Ausbildung oder Familie. Die persönliche Betreuung und zahlreiche Mobile-Learning-Elementen ermöglichen ein orts- und zeitunabhängiges Studium, das sich optimal in jede spezifische Lebenssituation integrieren lässt. Ihr Studienangebot umfasst 34 Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Hochschul-zertifikate in den Bereichen Wirtschaft & Management, Psychologie & Gesundheit und Naturwissenschaft & Technologie. Derzeit sind an der Hochschule, die 2019 zur beliebtesten Fernhochschule in Deutschland gewählt wurde, über 5.100 Studierende immatrikuliert.

SRH Fernhochschule – The Mobile University
Staatlich anerkannte Hochschule
Kirchstraße 26
88499 Riedlingen
Telefon: +49 7371 9315-0
Telefax: +49 7371 9315-115
E-Mail: info@mobile-university.de
Internet: www.mobile-university.de

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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …
Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

Kinderlernprogramm: Von der Stoffsammlung zur Analyse

Kinderlernprogramm: Von der Stoffsammlung zur Analyse
Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir werden hier nach und nach unsere STOFFSAMMLUNG veröffentlichen. Nach den ersten Recherchen haben wir einen bemerkenswerten Artikel im „Fluter“ gefunden. Fluter ist das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier gab es am 25.09.2020 die folgende Geschichte: „Trocken und heiter. Islands Jugend hatte ein Drogenproblem – bis sie lernte, auch anders high zu werden. Die Geschichte eines Entzugs.“ Von Anne Siegel. https://fluter.de/wie-island-sein-drogenproblem-geloest-hat Wir haben jetzt an den Staat ISLAND geschrieben und um Hintergrundinformationen gebeten. Diese werden wir hier veröffentlichen. Herzlichst, eure Lilli

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

HERZLICH WILLKOMMEN IM AGORA BISTRO!

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Dies ist die französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre), im Sinne von: ‚verstehen, zu leben‘ wie auch im Sinne von ‚freundlichen Umgangsformen‘. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Geheime und nicht so geheime Tipps für Kids sind willkommen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld, wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de

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Kids and Science

Seit Anfang August 2009 ist das Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) online. Unter dem Motto "Naturwissenschaft und Technik für Kinder" werden Beiträge für Kinder und interessierte Eltern und Großeltern angeboten, in denen spannenden Fragen aus Natur und Umwelt, Technik im Alltag, Physik, Biologie oder Astronomie nachgegangen wird.

"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

Was ein Handy zum Vibrieren bringt, wie ein Gyrocopter fliegt, wie ein CD-Spieler funktioniert oder wie ein Fön eigentlich heiße Luft produziert: Technik wird für Kinder verständlich erklärt.

Auf Grundlage einer Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) werden seit November 2009 Inhalte der Website für Experimentieranleitungen und Arbeitsblätter im Rahmen der naturwissenschaftlich - technischen Grundbildung genutzt.

Die werbefreie Website wurde ehrenamtlich von Dipl.-Phys. Andreas Tillmann aus Dornstadt (Alb-Donau-Kreis) konzipiert, wird von ihm betreut und kontinuierlich ausgebaut.

Kinderunis in Europa

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Kinderunis - Themen und Fragen

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Sokrates hat einmal gesagt ...

  • Erich Kästner: Es kann nicht früh genug darauf hingewiesen werden, daß man die Kinder nur dann vernünftig erziehen kann, wenn man zuvor die Lehrer vernünftig erzieht.
  • Johann Wolfgang von Goethe: Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen.
  • Sokrates: Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.

Kinderunis - Themen und Fragen

  • Warum haben wir keinen Kaiser?
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