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Samstag, 25. April 2020

Medienzentrum München des JFF unterstützt und begleitet verschiedenste Medienprojekte zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen in alle gesellschaftlichen Prozesse




Für die Weiterentwicklung von Bildung und Kultur im digitalen Zeitalter wirkt die Corona-Krise offenbar als Katalysator. Aus den zaghaften Versuchen zur Ermöglichung umfassender Teilhabe im Netz ist über Nacht zwingende Notwendigkeit geworden, um Information, Kommunikation und soziale Interaktion mit Leben zu füllen. Digitale Kanäle wirken mehr denn je als Kitt für die gesamte Gesellschaft.

Die Corona-Pandemie verändert derzeit das Leben aller Menschen. Sorge um die eigene Gesundheit, Ängste im Hinblick auf wirtschaftliche Folgen und Skepsis gegenüber politischen Entscheidungen sind ebenso real wie die Herausforderungen beruflichen, schulischen und privaten Alltag neu zu organisieren. In dieser Situation leistet derzeit die Medienpädagogik einen erheblichen Beitrag. und bietet Ideen, wie Teilhabe, Kooperation, Innovation und (Bildungs-)Gerechtigkeit neu gedacht werden können.

Medienpädagogik in der digitalen Welt sorgt in diesem Verständnis für neue Kontakte und begleitet innovative Zugänge zu Bildung, Kultur und sozialem Miteinander. Digitale Angebote in den Bereichen Schule, Streaming-Dienste aus Museen oder Plattformen für virtuelle Meetings werden durch medienpädagogische Fachkräfte gerahmt und weiterentwickelt.

Digitale Spaltung wird sichtbar
Die aktuelle Verlagerung zahlreicher Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten in den Online-Bereich offenbart gleichzeitig ein massives Problem in der Gesellschaft, auf das JFF – Institut für Medienpädagogik seit vielen Jahren hinweist. Wenn Information, Bildung, Kommunikation und Interaktion hauptsächlich virtuell stattfinden, wird aktuell die digitale Spaltung (digital divide) sichtbarer denn je. Soziale, kulturelle und ökonomische Teilhabe stehen leider immer noch in unmittelbarer Abhängigkeit zum sozio-ökonomischen Status von Kindern, Jugendlichen und deren Familien. Inklusion, Integration und medienkompetentes Agieren erreichen nur einzelne Teile der Gesellschaft.

Medienpädagogik konkret – auch in der Corona-Krise
Das Medienzentrum München des JFF (MZM) ist eine medienpädagogische Einrichtung der Landeshauptstadt München in Trägerschaft des JFF – Institut für Medienpädagogik. Die Einrichtung steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendmediengruppen aus München zur Verfügung. Seinen Zielen entsprechend regt das MZM Kinder und Jugendliche zum aktiven und kreativen Umgang mit den Medien an und fördert damit die Entwicklung von Medienkompetenz.

Aktuell sind die Räumlichkeiten des MZM aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Die Angebote laufen in der Mehrzahl jedoch weiter und wurden vollständig auf Online-Kanäle umgestellt. In einem ersten Schritt wurden dazu die digitalen Ressourcen ausgebaut und Konzepte zur Teilhabe von Heranwachsenden entwickelt.

Neben zeitlich offen strukturierten Angeboten bietet das MZM aktuell verschiedene Online-Workshops an. Auf eigenen Plattformen wurde die Möglichkeit geschaffen, Ideen und eigene Medienprojekte zu präsentieren. Darüber hinaus wurden die bereits bestehenden datenschutzsensiblen Videochaträume ausgebaut.

Bereits in den ersten Tagen nach Inkrafttreten der Ausgangsbeschränkungen wurde die Plattform #corona_alleinzuhaus ins Leben gerufen. Darauf werden Videos, Fotos, Podcasts, Memes oder einfach lose Gedanken, Reportagen oder Tagebuch-Einträge gesammelt und vorgestellt. Mitmachen ist für alle möglich. Mittlerweile beteiligen sich neben Kindern und Jugendlichen auch Familien und andere Münchner Einrichtungen. Derzeit werden auf der Plattform Kreativ-Challenges initiiert.

„Wir sind nicht weg, wir sind nur zu Hause“ lautet das Motto der Jugendredaktion Dein LiFE. Die Lust am Austausch innerhalb der Redaktion hat in den zurückliegenden Tagen eher noch zugenommen und im Format LiFE Dailies werden für IGTV im Instagram-Channel täglich Clips und Reflexionen über den Alltag in Zeiten von Corona gepostet. Die Redaktion der jungen Talente auf egoFM produziert mit Smartphones von zu Hause aus.

All-online-Workshop-Formate und medienpädagogische Beratung
Das Medienzentrum München bietet aktuell u.a. diese Workshops an:
  • Beim PhoneLab geht es darum, das Smartphone clever zu nutzen. Im Fokus stehen die Fragen danach, wie man sich in Zeiten von Corona informiert und Fake News entlarvt. Außerdem wird das Smartphone zum mobile Produktionsstudio für Stop-Motion-Filmen und zum gemeinsamen Spielplatz.
  • Vom 4. bis 8. Mai können Jugendliche lernen, wie mit Javascript eigene Games programmiert werden. Der Workshop findet ebenso komplett online statt.
  • Programmieren lernen mit Minecraft? Das Webinar Let’s Code Minecraft der ComputerSpielAkademie besteht aus einem Videokurs, bei dem täglich neue Episoden veröffentlicht werden. Nachmittags ab 16.00 Uhr treffen sich zusätzlich alle Teilnehmenden in Minecraft und auf Twitch im Livestream.
  • Bis im Alltag wieder Normalität einkehrt, wird noch einige Zeit vergehen. Das MZM hat deshalb auf der Website Medien im Ausnahmezustand Tipps für Kinder, Jugendliche und Eltern zum Umgang mit Medien in dieser Zeit zusammengestellt.
  • Während das Pixel – der Raum für Medien, Kultur und Partizipation im Gasteig geschlossen ist, unterstützt das Team gemeinsam mit den Kolleg*innen von West up! den Verein Kulturraum e.V., der möglichst vielen Menschen die Türen zur digitalen Welt eröffnen möchte. Individueller Support wird über Digitale Hilfe am Telefon angeboten. 
Teilhabe – über die Corona-Krise hinaus
Das Medienzentrum München des JFF unterstützt und begleitet auch in der aktuell schwierigen Lage Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien und pädagogisch Tätige in der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen. Dabei verfolgen alle Projekte konsequent partizipatorische Ansätze und ermöglichen damit umfassende Teilhabe an allen relevanten Prozessen und Entscheidungen für Heranwachsende. Der Medienpädagogik im Verständnis des MZM kommt aktuell und weit darüber hinaus eine zentrale Bedeutung in der Ausgestaltung des demokratischen Gemeinwesens zu.
Weitere Informationen zum MZM
Weitere Informationen zum MZM
Pressekontakt: Medienzentrum München | Anja Berg | Tel.: +49 (0)89.12 66 53-0 | Messenger: 0160.162 24 24 | medienzentrum@jff.de 

„Schüler unbürokratisch mit digitalen Endgeräten ausstatten“ Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband: Zuschuss von 150 Euro für einkommensschwache Familien reicht nicht aus


Düsseldorf24.04.2020 - Der Nordrhein-Westfälische Lehrerverband (NRWL) begrüßt die Pläne der Bundesregierung, zusätzliche 500 Millionen Euro für mobile Endgeräte für bedürftige Kinder aufzuwenden, um ihnen das Homeschooling zu erleichtern. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hatte am Donnerstag mitgeteilt, diese Summe zusätzlich zu den fünf Milliarden Euro des Digitalpaktes zur Verfügung zu stellen. Pro Schüler soll ein Zuschuss von 150 Euro angesetzt werden. „Das ist ein guter Beitrag, um die Bildungsungerechtigkeit etwas auszugleichen. Gerade in den vergangenen Wochen haben wir gesehen, dass Homeschooling manchmal gar nicht möglich ist, weil Kinder keine entsprechenden Endgeräte wie Tablets oder Computer haben“, sagt Andreas Bartsch, Präsident des Nordrhein-Westfälischen Lehrerverbands (NRWL).

„Allerdings ist mit 150 Euro kein Computer zu bezahlen, alle Beteiligten müssen sich nun Gedanken machen, wie einkommensschwachen Familien zügig und unbürokratisch geholfen werden kann“, betont Bartsch. Deshalb sind nach Ansicht des NRWL Nachbesserungen beim Digitalpakt unverzichtbar. Aus den Mitteln des Digitalpaktes dürfen bislang höchstens 20 Prozent insgesamt und höchstens 25.000 Euro pro Schule für die Anschaffung von Endgeräten ausgegeben werden. „Mit diesen Geldern können bestenfalls einzelne Tablet-Klassen an den Schulen ausgestattet werden. Es ist daher unerlässlich, dass zum einen die Deckelung auf maximal 20 Prozent der Kosten für Endgeräte aufgehoben wird. Außerdem brauchen wir eine Aufstockung der 500 Millionen Euro, damit wenigstens alle bedürftigen Schülerinnen und Schüler mit Leih-Endgeräten ausgestattet werden können“, fordert Präsident Andreas Bartsch.

„Die angemessene Ausstattung jeder Schülerin und jedes Schülers mit den erforderlichen digitalen Endgeräten ist kein Luxus, sondern müsste im Jahr 2020 eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.“
Die Schulschließungen wegen der Corona-Pandemie hätten sehr deutlich die Defizite der Digitalisierung von Schule offenbart. „Kolleginnen und Kollegen haben im Rahmen ihrer unterschiedlichen technischen Ausstattungen an den Schulen ihr Möglichstes an E-Learning versucht. Dafür danken wir ihnen ganz besonders. Das war ein regelrechter Crashkurs in Sachen Digitalisierung für alle Beteiligten“, so Andreas Bartsch. Auch die Debatte um den Datenschutz bei der Nutzung von WhatsApp, Facebook oder Zoom durch die Schulen zeige, wie engagiert Schulen und Lehrkräfte versuchen, in der Corona-Krise ihre Schülerinnen und Schüler über jeden erreichbaren Kommunikationskanal anzusprechen.

„Jetzt gilt es mit Vollgas den Digitalpakt an den Schulen umzusetzen, damit in den kommenden Monaten, solange die Pandemie uns alle noch fordert, Blended Learning möglich ist, also eine Mischung aus Präsenzunterricht und Online-Lernen zu Hause“, erklärt Bartsch. Allerdings bringe die Ausstattung mit Endgeräten nur etwas, wenn auch an der Schule eine funktionierende Lernplattform vorhanden ist.
Nordrhein-Westfalen hat es bislang nicht geschafft, eine funktionierende digitale Schulplattform aufzubauen. Seit 2015 wird LOGINEO NRW im Auftrag des Schulministeriums entwickelt. Wegen technischer Probleme wurde die Einführung im Oktober 2017 zeitweise ausgesetzt. Mittlerweile wird die Plattform an Schulen unterschiedlicher Schulformen getestet und weiter optimiert. „Das Fehlen einer offiziellen schulischen Kommunikationsplattform macht sich jetzt bemerkbar bei denen, die ausschließlich auf LOGINEO NRW gewartet haben“, sagt Bartsch.

Der im Mai 2019 verabschiedete Digitalpakt sieht vor, dass die Kommunen in Abstimmung mit den Schulen die notwendigen Voraussetzungen schaffen müssen, damit digitaler Unterricht gelingt. Die fünf Milliarden Euro aus dem Digitalpakt – für NRW stehen davon etwa 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung – werden aber nur zögerlich abgerufen. Bislang seien erst 30 Prozent der Mittel nachgefragt worden, berichtet der NRWL. „Es gibt durchaus Schulen, die in der Vergangenheit schon für eine gute technische Infrastruktur wie W-LAN oder Notebooks gesorgt haben. Doch das Bild gleicht eher einem Flickenteppich, flächendeckend stecken wir hier in NRW noch in den Kinderschuhen“, bedauert Bartsch.

Kontakt für die Presse:
Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband (NRWL)
Graf-Adolf-Str. 84
40210 Düsseldorf
http://www.nrwl.de

Uta Brockmann
Telefon: 0211-17744120
Fax: 0211-161973
E-Mail: uta.brockmann@nrwl.de
Andreas Bartsch, Präsident NRWL
Mobil: 0174-3325413
Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband (NRWL):
Im NRWL haben sich die drei weiterhin eigenständigen Organisationen Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW), Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen in NRW (vLw NRW) und Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs in NRW (vlbs) zusammengeschlossen. Die Verbände vertreten zusammen 30.000 Mitglieder an Gymnasien, Wirtschaftsschulen und Berufskollegs in NRW, der NRWL ist damit die mitgliederstärkste Organisation im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt sind hier an den Schulformen Gymnasien, Wirtschaftsschulen und Berufskollegs rund 75.000 Lehrerinnen und Lehrer beschäftigt. Der NRWL setzt sich für attraktive Rahmen- und Arbeitsbedingungen und gemeinsame berufspolitische Ziele ein, um eine qualitativ hochwertige Bildung und Erziehung mit konkreten Berufs- und Studienperspektiven für junge Menschen zu ermöglichen. Der NRWL hat seinen Sitz in Düsseldorf. Weitere Informationen unter www.nrwl.de

Mittwoch, 8. April 2020

Zuhause programmieren lernen – Fraunhofer IAIS verschenkt 2000 Mini-Computer an Kinder in NRW





08. April 2020
NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: »Wir wollen Kinder spielerisch für das digitale Lernen begeistern und ihr Interesse für das Programmieren wecken.«
 
 
 
Die Notwendigkeit und Chancen der Digitalisierung werden in Zeiten von Corona immer deutlicher. Lehrkräfte, Schüler*innen und auch Eltern sind vermehrt auf digitale Lernmittel angewiesen. Mit Roberta4Home unterstützt das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS gemeinsam mit der Kompetenzplattform KI.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen Menschen beim Lehren und Lernen in den eigenen vier Wänden: 2000 Calliope mini-Computer stehen ab sofort interessierten Familien und (digitalen) Klassen in NRW zum Programmieren auf der Fraunhofer-Plattform »Open Roberta« zur Verfügung – praxisnah, sicher, hands-on.

Die Schulen sind geschlossen, doch das Lernen geht weiter. Nicht nur Erwachsene nutzen im »Home Office« vermehrt digitale Medien – auch Kinder und Jugendliche steigen, von Lern-Apps bis hin zu virtuellen Turnstunden, neu in die digitale Welt ein. Mit dem Projekt »Roberta4Home« verfolgt die Roberta-Initiative des Fraunhofer IAIS in Zusammenarbeit mit der Kompetenzplattform KI.NRW ein gemeinsames Ziel: Möglichst viele Schülerinnen und Schüler sollen zuhause hands-on programmieren lernen können. Dafür spendet das Fraunhofer IAIS 2000 Calliope mini-Computer an Familien und Grundschullehrkräfte in NRW. Interessierte können sich ab sofort online für einen Mini-Computer bewerben: www.roberta4home.de

Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstützt das Projekt als Schirmherr: »Digitale Lernkonzepte bieten tolle Möglichkeiten, um auch während der vorübergehenden Schulschließung spielerisch die Welt zu entdecken und Schlüsselkompetenzen aufzubauen. Ich begrüße es deshalb sehr, dass Roberta4Home Hardware bereitstellt, damit Mädchen und Jungen in den eigenen vier Wänden das Programmieren erlernen können. Das Projekt Code4Space, bei dem die beste Idee mit auf die Internationale Raumstation ISS fliegen kann, ist ein einmaliger Anreiz für alle Kinder, gerade jetzt mit dem Coden zu beginnen.«

Programmieridee mit Open Roberta entwickeln – Calliope mini anfordern

Mit dem Projekt knüpft das Fraunhofer IAIS an den Grundschulwettbewerb »Code4Space« an, den das Institut im März gemeinsam mit der Stiftung erste deutsche Astronautin gGmbH gestartet hat. Im Rahmen des Wettbewerbs können Kinder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre eigenen Programmier-Experimente mit dem Calliope mini für den Einsatz im Weltraum entwickeln. Die Open-Source-Programmierplattform »Open Roberta« von Fraunhofer IAIS ermöglicht Teilnehmenden einen kinderleichten Einstieg ins Coden. Die beste Wettbewerbsidee fliegt mit Unterstützung der Google Zukunftswerkstatt zur Internationalen Raumstation ISS.

Roberta4Home bietet jetzt die Chance, einen Calliope mini kostenfrei zu erhalten, damit zuhause programmieren zu lernen und nach den Sternen zu greifen. Mitmachen ist ganz einfach: »Eltern oder Lehrkräfte überlegen gemeinsam mit ihren Grundschulkindern (ab Klasse 2), gern auch in virtuellen Teams mit Freunden oder Geschwistern, was sie mit einem Mini-Computer zuhause, in ihrer Schule, in der Natur oder sogar für das Weltall programmieren wollen«, erklärt Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative. »Die Ideen können einfach als Video, Fotos, Zeichnung oder Beschreibung in Textform über ein Online-Formular eingereicht werden. Die ersten 2000 Einsendungen bekommen je einen Calliope mini nach Hause und können dann direkt mit dem Programmieren loslegen.«

Ausbau des Programms Roberta4Home – Unterstützer gesucht

Unterstützt wird das Projekt von der Kompetenzplattform KI.NRW. »Unser Ziel besteht darin, wissenschaftliches Know-how zum Thema Künstliche Intelligenz in die Anwendung zu bringen und die berufliche Qualifizierung auf diesem Gebiet zu fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Roberta4Home können davon auch schon die Jüngsten in NRW profitieren«, sagt Dr. Dirk Hecker, wissenschaftlicher Direktor der Kompetenzplattform KI.NRW.

Nach dem Start von Roberta4Home plant das Fraunhofer IAIS, das Programm mit weiteren Themenschwerpunkten fortzusetzen und bundesweit zu verankern. Das Roberta-Konzept der Initiative bietet entsprechend des Leitprinzips »Lebenslanges digitales Lernen« auch Inhalte für Kinder und Jugendliche bis Sek II sowie für Auszubildende und Mitarbeitende bis ins Management. »Gemeinsam mit Partner*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wollen wir im Rahmen von Roberta4Home fortlaufend Aktionen initiieren, die auch ältere Zielgruppen ansprechen, motivieren und befähigen, Kenntnisse im Bereich Programmierung und digitale Kompetenzen aufzubauen«, sagt Thorsten Leimbach. »Wir laden Sie ein: Stärken Sie mit uns eine Generation, die unsere digitale Welt nicht nur nutzen, sondern sie aktiv mitgestalten will!«


 
Jetzt um einen Calliope mini bewerben!
Alle Infos und Teilnahmeformular: www.roberta4home.de

Sie wollen Roberta4Home unterstützen?
Kontaktieren Sie die Roberta-Initiative: roberta-zentrale@iais.fraunhofer.de

Weitere Informationen:
Infos zum Wettbewerb Code4Space: www.code4space.org
Das Fraunhofer IAIS: www.iais.fraunhofer.de
Die Kompetenzplattform KI.NRW: https://www.ki.nrw/



Kontakte
 
 
 

Katrin Berkler
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-2252


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Elena Zay
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-1971


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Mirco Lange
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Kompetenzplattform KI.NRW
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
kinrw-pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-1556


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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …
Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

Kinderlernprogramm: Von der Stoffsammlung zur Analyse

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Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir werden hier nach und nach unsere STOFFSAMMLUNG veröffentlichen. Nach den ersten Recherchen haben wir einen bemerkenswerten Artikel im „Fluter“ gefunden. Fluter ist das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier gab es am 25.09.2020 die folgende Geschichte: „Trocken und heiter. Islands Jugend hatte ein Drogenproblem – bis sie lernte, auch anders high zu werden. Die Geschichte eines Entzugs.“ Von Anne Siegel. https://fluter.de/wie-island-sein-drogenproblem-geloest-hat Wir haben jetzt an den Staat ISLAND geschrieben und um Hintergrundinformationen gebeten. Diese werden wir hier veröffentlichen. Herzlichst, eure Lilli

IN THE PINK OF HEALTH

IN THE PINK OF HEALTH
By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

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Dies ist die französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre), im Sinne von: ‚verstehen, zu leben‘ wie auch im Sinne von ‚freundlichen Umgangsformen‘. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Geheime und nicht so geheime Tipps für Kids sind willkommen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld, wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de

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Seit Anfang August 2009 ist das Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) online. Unter dem Motto "Naturwissenschaft und Technik für Kinder" werden Beiträge für Kinder und interessierte Eltern und Großeltern angeboten, in denen spannenden Fragen aus Natur und Umwelt, Technik im Alltag, Physik, Biologie oder Astronomie nachgegangen wird.

"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

Was ein Handy zum Vibrieren bringt, wie ein Gyrocopter fliegt, wie ein CD-Spieler funktioniert oder wie ein Fön eigentlich heiße Luft produziert: Technik wird für Kinder verständlich erklärt.

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  • Johann Wolfgang von Goethe: Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen.
  • Sokrates: Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.

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