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Samstag, 31. Oktober 2020

20 Jahre Astronauten auf der ISS: Gekommen, um zu bleiben


Als sich am 2. November des neuen Jahrtausends die Luke der Internationalen Raumstation ISS zum ersten Mal öffnete, zog mit dem ersten ISS-Kommandanten William McMichael Shepherd (NASA/USA) und den Kosmonauten Juri Pawlowitsch Gidsenko und Sergei Konstantinowitsch Krikalev (beide Roskosmos/Russland) vor 20 Jahren die erste ISS-Crew in ihr neues Zuhause im All ein. Ihr 136-tägiger Aufenthalt endete am 19. März 2001 und markierte den Beginn des astronautischen Dauerbetriebes der Raumstation. "Diese drei Pioniere haben Raumfahrtgeschichte geschrieben. Seit der Expedition 1 war der Außenposten der Menschheit im All immer besetzt. Die ISS-Astronauten sind gekommen, um zu bleiben", erinnert sich Volker Schmid, ISS-Missionsmanager im Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). "Die Expedition 1 war für die Raumfahrt sicher ein großer Meilenstein. Nicht nur für die USA, Russland und Europa, sondern für die Raumfahrt allgemein - und Wegbereiter für internationale Kooperationen und Langzeitmissionen", betont der deutsche ESA-Astronaut Dr. Matthias Maurer. Auch er möchte zur ISS fliegen. Dann wird er einer von vier deutschen Raumfahrern sein, die dort gelebt, gearbeitet und geforscht haben.

Eine besondere Crew für einen besonderen Flug

Die Reise des Trios begann am 31. Oktober 2000 von einem ganz besonderen Startplatz: Sheperd, Gidsenko und Krikalev starteten mit ihrer Sojus-TM-31-Kapsel von der legendären Rampe 1 am kasachischen Kosmodrom in Baikonur, von der aus Juri Gagarin 40 Jahre zuvor als erster Mensch in den Weltraum aufgebrochen war. Für Sheperd war es sein vierter und auch gleichzeitig letzter Raumflug. Der Expedition 1-Kommandant war erst der zweite US-Amerikaner, der damals in einer Sojus-Kapsel mitfliegen durfte. Gidzenko verbrachte zuvor 179 Tage als Kommandant der russischen Raumstation Mir im All. Krikalev war der erste Mensch, der damals zum zweiten Mal die ISS besuchte. Zuvor brachte er im Dezember 1998 an Bord des US-Space Shuttles "Endeavour" das russische ISS-Modul Sarja (Morgenröte) und das US-amerikanische Unity (Einigkeit) zusammen – damit begann der Aufbau der Raumstation über zehn Jahre. Krikalev verbrachte 803 Tage im Weltraum und ist noch heute der Raumfahrer mit der drittlängsten Verweildauer im All.

Viel Pionierarbeit an Bord

Während ihres viermonatigen Aufenthalts gab es für Sheperd, Gidsenko und Krikalev viel zu tun. "Die Expedition 1 Crew hat auf der Raumstation Pionierarbeit geleistet. So nahm sie die lebenswichtigen Systeme wie die Wasseraufbereitung, einen Kohlendioxidabsorber sowie die Küche und die Toilette in Betrieb", betont DLR-ISS-Manager Volker Schmid. Das Trio installierte außerdem Computer für ein US-Kommunikationssystem, die zentrale Steuerung des russischen Swesda-Moduls, das Amateurfunksystem im Sarja-Modul für das ARISS-Projekt sowie eine Handsteuerung und einen Monitor für das TORU-System (Telerobotically Operated Rendezvous Unit), mit dem unbemannte Transportraumschiffe von der Station aus gesteuert werden können. "Mit den drei Raumfahrern begann aber auch die Forschung auf der ISS. Das erste Experiment überhaupt war das deutsch-russische PKE-Experiment zur Erforschung des Wachstums von Plasmakristallen in Schwerelosigkeit. Damit hat Expedition 1 deutsche Wissenschaft auf die Raumstation gebracht – eine Forschung, die bis heute auf der ISS fortgeführt wird", erklärt Volker Schmid. "Das heißt die ersten Astronautinnen und Astronauten auf der ISS waren Wegbereiter für das, was wir jetzt, 20 Jahre später, fortführen. Heute natürlich viel zeitgemäßer, moderner und mit ausgereifteren Experimenten. Wir haben mittlerweile sehr viel dazugelernt", ergänzt Matthias Maurer.

Ein Rohdiamant wird geschliffen

Doch die Forschung auf der ISS war zu Beginn noch sehr begrenzt, weil Hardware und Labore fehlten. "Die ISS war damals ein Rohdiamant, der schon unter der ersten Crew stetig weiter geschliffen wurde", so Schmid weiter. Die drei Space Shuttle Crews, die Sheperd, Gidzenko und Krikalev während ihrer gemeinsamen Zeit im All beherbergten, brachten nicht nur wichtige Bauteile wie die großen US-amerikanischen Sonnensegel zur ISS. Sie hatten auch das US-Labor Destiny an Bord. "Von nun an ging es stetig Berg auf. Heute haben wir auf der Raumstation ganz andere Möglichkeiten. So wird zum Beispiel das Cold Atoms Lab kalte Atome in Schwerelosigkeit untersuchen. Mit dem Fluoreszenzmikroskop FLUMIAS können wir erstmals live im All in Zellen schauen und mit CIMON ist zum ersten Mal ein Crew-Assistent ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz an Bord. Die Forschungsmöglichkeiten haben sich seit damals unglaublich erweitert", betont Volker Schmid und Matthias Maurer fügt hinzu: "In diesen 20 Jahren ist die Station unglaublich gewachsen. Die Experimente sind ausgereifter als damals. Die Experimentatorinnen und Experimentatoren wissen nun viel besser, wie man auch unter Bedingungen der Schwerelosigkeit Experimente ideal durchführt. Von daher ist die Qualität der Experimente heute eine ganz andere. Aber auch damals wurde schon erstklassige Forschung im Weltraum betrieben und die Experimente waren Wegbereiter für die herausragende Wissenschaft, die wir heute im Weltraum betreiben." Bis heute wurden insgesamt 2950 Experimente auf der ISS durchgeführt. Rund 390 davon stammen aus den ESA-Nutzungsprogrammen. In rund 140 dieser europäischen Experimente waren deutsche Wissenschaftler beteiligt.

Ein europäisches Labor kommt an Bord

Als weiteres Element der ISS wurde das in Bremen gefertigte, europäische Columbus-Labor am 11. Februar 2008 an der Raumstation angebracht. Mit diesem Labor als eine wesentliche Infrastruktur für den permanenten Betrieb im niedrigen Erdorbit konnten die Forschungsmöglichkeiten in der Schwerelosigkeit drastisch erweitert werden. "Ab dann hieß es aus der Erdumlaufbahn auch ‚Calling Munich‘ in Richtung des Columbus-Kontrollzentrums, das war ein ganz besonderer Moment diese Worte erstmals über Funk zu hören", erinnert sich Prof. Dr. Felix Huber, Direktor des DLR Raumflugbetriebs. Das Columbus-Kontrollzentrum (Col-CC) im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum (German Space Operation Center, GSOC) beim DLR in Oberpfaffenhofen steht seit nun mehr als 12 Jahren in ständigem Kontakt zu den Kontrollzentren der Partneragenturen (NASA, JAXA, RSA und CSA) und zu den Astronauten an Bord der ISS. Es überwacht kontinuierlich das Modul und seine Subsysteme, um den Astronauten einen sicheren und angenehmen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen zu können. Das GSOC bildet so die Nahtstelle zwischen den Columbus-Experimentanlagen auf der ISS und den Wissenschaftlern in den europäischen Nutzerkontrollzentren.

Lohnende Investition

Neben der Wissenschaft bietet die Raumstation auch Chancen für Kommerzialisierung. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Bartolomeo, die von Airbus in Bremen gebaute, erste private Außenplattform Europas. An der Außenhülle von Columbus befestigt, können hier seit April 2020 vor allem kommerzielle Nutzlasten untergebracht werden. Mit Bartolomeo startet die ISS in ein neues Zeitalter.  Bei der Kommerzialisierung wirkt sich die deutsche ISS-Beteiligung direkt auf die deutsche Wirtschaft aus. Eine Kosten-Nutzen-Analyse des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Price Waterhouse Coopers hat gezeigt: Jeder investierte Euro hat eine Rendite von einem Euro. Zudem ist die ISS für neue Industriezweige und Technologien wie Laserkommunikation, Robotik und Sensorik ein Innovationsmotor.


Kontakte:

Martin Fleischmann
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Raumfahrtmanagement, Strategie und Kommunikation
Tel.: +49 228 447-120
Martin.Fleischmann@DLR.de

Volker Schmid
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Raumfahrtmanagement, Astronautische Raumfahrt, ISS und Exploration
Volker.Schmid@DLR.de

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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …

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By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

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"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

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