Kinderunis

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Montag, 14. Dezember 2020

Mütter + Väter von Kinderunis-Kindern schreiben mir oft. Nicht wegen der Kinder. Sondern weil sie selbst so VIELES haben, was sie bewegt. Was bewegt SIE? Wenn Sie mir schreiben – antworte ich Ihnen. Gerne.

 


Warum versteht mich keiner – das ist so eine Frage von hochbegabten Menschen, die mir oft gestellt wird: Warum verstehen die Menschen mich nicht?

 

Das dachte ich schon, als ich noch ganz klein war. Aber dann gab es einen Lichtblick: Ich war so zwischen 3 und 4 Jahren und meine Tante – in meiner zweiten Heimat auf dem Land, im Westerwald – erreichte, dass ich zeitweise zur Schule gehen durfte.

 

Ich durfte meine Fragen zwar erst nach dem Unterricht stellen – aber endlich konnte ich fragen und bekam die richtigen Antworten.

 

Ein Lichtblick!

 

Nicht verstanden zu werden – ist für Hochbegabte fast das Schlimmste. Allerdings nicht für alle Hochbegabte. Denn auch bei Menschen mit einem hohen IQ gibt es Unterschiede. Große Unterschiede. Sehr große Unterschiede.

 

Normalerweise erkennen wir ja die Hochbegabten sofort – weil sie irgendein Merkmal haben, dass ganz außergewöhnlich ist. Aber es gibt auch die anderen Hochbegabten – die unauffälligen Hochbegabte – wie mich.

 

Ich erzähle Ihnen jetzt eine Geschichte – vielleicht erkennen Sie sich. Und vielleicht haben Sie dann Fragen.

 

Blicken wir erst einmal auf die Typischen – und dann auf eine nicht typische Hochbegabte:

 

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

 

Man kennt sie.

 

Dann gibt es noch die anderen.

 

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

 

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

 

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem bekannten Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz, das für alle Menschen eine Erleichterung sein sollte. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

 

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder größeren Stadt stehen diese Interviewer auf den bekannten Einkaufsstraßen und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Straßeninterviews nennen wir das. In Köln ist dafür z.B. die Schildergasse bekannt. Ganz zu Anfang meines Studiums habe ich da auch oft gestanden – und vielleicht sind wir uns begegnet und ich habe Sie gefragt, welche Marmelade Sie zu Ihrem Frühstück bevorzugen.

 

Vielleicht haben Sie mir geantwortet. Vielleicht waren Sie in Eile – und sind gleich weiter gezogen. Aber jetzt haben wir vielleicht Zeit für einander. Vielleicht stellen SIE ja jetzt die Fragen. Nicht auf der Schildergasse – sondern hier per Mail.

 

Zurück zur Marktforschung und zum WIR. Wir, das waren meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich leitete zu jener Zeit ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren sehr bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

 

In meinem Verband war das alles bekannt.

 

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Straße ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Straße und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Der kann sie prüfen und weiter geben in den Bundestag.

 

Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

 

Wie, sagte ich: 50 Menschen? 

 

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

 

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in den Bundestag zu bringen?

 

Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

 

Warum so zaghaft?

 

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen saßen, waren die Menschen, die täglich über Millionen (!) entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr! Warum um alles in der Welt so zaghaft?

 

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry –  100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen. Und vielleicht müssen wir das alles vergessen. Es sei denn, der Mut der Frauen und Männer würde erwachen.

 

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es bei mir raus:

 

1.000 INTERVIEWS!

 

1.000 Interviews? Der Aufschrei hat den Kölner Dom zum Wanken gebracht.

 

1.000 Interviews?

 

Diese Junior-Ausgaben der Top-Manager*innen benahm sich – als würden sie nicht bis 3 zählen können.

 

1.000 Interviews?




 

Das Entsetzen war groß. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist losgeht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat:

 

🌟GEHT NICHT!

🌟FUNKTIONIERT NICHT!

🌟SCHAFFEN WIR NICHT!

🌟WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT!

🌟WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

 

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich bereits das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren.

 

Gesagt. Getan.

 

Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den „höchsten Stundenlöhnen“, die hier und heute ehrenamtlich auf die Straße gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

 

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alles perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von inzwischen fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert, so leidenschaftlich arbeiten gesehen.

 

👄Alles für das EHRENAMT!

👄Es wurde keine Geld ausgegeben!

👄Niemand bekam Geld für diese Arbeit!

 

Am nächsten Morgen wurde noch einmal alles kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Universität der Stadt. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

 

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“: In den Deutschen Bundestag.

 

Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass diese 1.000 Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich alle, alle wollten.

 

Schließlich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht.

 

Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht. Auch nicht so charmant wie eine Melodie von Mozart.

 

Aber es erleichtert seitdem jedem Menschen das Leben.

Und das Tag für Tag in Deutschland.

 

Hochbegabte sind manchmal anders.


Ihre Ergebnisse sind weniger prickelnd – aber sie können die Türen öffnen, die verschlossen waren. Sie können Sachen wieder ans Laufen bringen – an die niemand mehr geglaubt hat. Und: Sie können in der Krise ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

 

Wenn Sie hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de

 

Wenn Sie – vielleicht - hochbegabt sind und Fragen haben: Mailen Sie mir bitte Ihre Fragen: lillicremeraltgeld@t-online.de

 

Danke.

Ich freue mich auf Sie.

Echt jetzt!

 

 

Herzlichst,

Ihre 

Lilli Cremer-Altgeld

lillicremeraltgeld@t-online.de





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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

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An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

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Seit Anfang August 2009 ist das Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) online. Unter dem Motto "Naturwissenschaft und Technik für Kinder" werden Beiträge für Kinder und interessierte Eltern und Großeltern angeboten, in denen spannenden Fragen aus Natur und Umwelt, Technik im Alltag, Physik, Biologie oder Astronomie nachgegangen wird.

"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

Was ein Handy zum Vibrieren bringt, wie ein Gyrocopter fliegt, wie ein CD-Spieler funktioniert oder wie ein Fön eigentlich heiße Luft produziert: Technik wird für Kinder verständlich erklärt.

Auf Grundlage einer Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) werden seit November 2009 Inhalte der Website für Experimentieranleitungen und Arbeitsblätter im Rahmen der naturwissenschaftlich - technischen Grundbildung genutzt.

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