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Mittwoch, 8. April 2020

Zuhause programmieren lernen – Fraunhofer IAIS verschenkt 2000 Mini-Computer an Kinder in NRW





08. April 2020
NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: »Wir wollen Kinder spielerisch für das digitale Lernen begeistern und ihr Interesse für das Programmieren wecken.«
 
 
 
Die Notwendigkeit und Chancen der Digitalisierung werden in Zeiten von Corona immer deutlicher. Lehrkräfte, Schüler*innen und auch Eltern sind vermehrt auf digitale Lernmittel angewiesen. Mit Roberta4Home unterstützt das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS gemeinsam mit der Kompetenzplattform KI.NRW des Landes Nordrhein-Westfalen Menschen beim Lehren und Lernen in den eigenen vier Wänden: 2000 Calliope mini-Computer stehen ab sofort interessierten Familien und (digitalen) Klassen in NRW zum Programmieren auf der Fraunhofer-Plattform »Open Roberta« zur Verfügung – praxisnah, sicher, hands-on.

Die Schulen sind geschlossen, doch das Lernen geht weiter. Nicht nur Erwachsene nutzen im »Home Office« vermehrt digitale Medien – auch Kinder und Jugendliche steigen, von Lern-Apps bis hin zu virtuellen Turnstunden, neu in die digitale Welt ein. Mit dem Projekt »Roberta4Home« verfolgt die Roberta-Initiative des Fraunhofer IAIS in Zusammenarbeit mit der Kompetenzplattform KI.NRW ein gemeinsames Ziel: Möglichst viele Schülerinnen und Schüler sollen zuhause hands-on programmieren lernen können. Dafür spendet das Fraunhofer IAIS 2000 Calliope mini-Computer an Familien und Grundschullehrkräfte in NRW. Interessierte können sich ab sofort online für einen Mini-Computer bewerben: www.roberta4home.de

Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstützt das Projekt als Schirmherr: »Digitale Lernkonzepte bieten tolle Möglichkeiten, um auch während der vorübergehenden Schulschließung spielerisch die Welt zu entdecken und Schlüsselkompetenzen aufzubauen. Ich begrüße es deshalb sehr, dass Roberta4Home Hardware bereitstellt, damit Mädchen und Jungen in den eigenen vier Wänden das Programmieren erlernen können. Das Projekt Code4Space, bei dem die beste Idee mit auf die Internationale Raumstation ISS fliegen kann, ist ein einmaliger Anreiz für alle Kinder, gerade jetzt mit dem Coden zu beginnen.«

Programmieridee mit Open Roberta entwickeln – Calliope mini anfordern

Mit dem Projekt knüpft das Fraunhofer IAIS an den Grundschulwettbewerb »Code4Space« an, den das Institut im März gemeinsam mit der Stiftung erste deutsche Astronautin gGmbH gestartet hat. Im Rahmen des Wettbewerbs können Kinder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre eigenen Programmier-Experimente mit dem Calliope mini für den Einsatz im Weltraum entwickeln. Die Open-Source-Programmierplattform »Open Roberta« von Fraunhofer IAIS ermöglicht Teilnehmenden einen kinderleichten Einstieg ins Coden. Die beste Wettbewerbsidee fliegt mit Unterstützung der Google Zukunftswerkstatt zur Internationalen Raumstation ISS.

Roberta4Home bietet jetzt die Chance, einen Calliope mini kostenfrei zu erhalten, damit zuhause programmieren zu lernen und nach den Sternen zu greifen. Mitmachen ist ganz einfach: »Eltern oder Lehrkräfte überlegen gemeinsam mit ihren Grundschulkindern (ab Klasse 2), gern auch in virtuellen Teams mit Freunden oder Geschwistern, was sie mit einem Mini-Computer zuhause, in ihrer Schule, in der Natur oder sogar für das Weltall programmieren wollen«, erklärt Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative. »Die Ideen können einfach als Video, Fotos, Zeichnung oder Beschreibung in Textform über ein Online-Formular eingereicht werden. Die ersten 2000 Einsendungen bekommen je einen Calliope mini nach Hause und können dann direkt mit dem Programmieren loslegen.«

Ausbau des Programms Roberta4Home – Unterstützer gesucht

Unterstützt wird das Projekt von der Kompetenzplattform KI.NRW. »Unser Ziel besteht darin, wissenschaftliches Know-how zum Thema Künstliche Intelligenz in die Anwendung zu bringen und die berufliche Qualifizierung auf diesem Gebiet zu fördern. Durch die Zusammenarbeit mit Roberta4Home können davon auch schon die Jüngsten in NRW profitieren«, sagt Dr. Dirk Hecker, wissenschaftlicher Direktor der Kompetenzplattform KI.NRW.

Nach dem Start von Roberta4Home plant das Fraunhofer IAIS, das Programm mit weiteren Themenschwerpunkten fortzusetzen und bundesweit zu verankern. Das Roberta-Konzept der Initiative bietet entsprechend des Leitprinzips »Lebenslanges digitales Lernen« auch Inhalte für Kinder und Jugendliche bis Sek II sowie für Auszubildende und Mitarbeitende bis ins Management. »Gemeinsam mit Partner*innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wollen wir im Rahmen von Roberta4Home fortlaufend Aktionen initiieren, die auch ältere Zielgruppen ansprechen, motivieren und befähigen, Kenntnisse im Bereich Programmierung und digitale Kompetenzen aufzubauen«, sagt Thorsten Leimbach. »Wir laden Sie ein: Stärken Sie mit uns eine Generation, die unsere digitale Welt nicht nur nutzen, sondern sie aktiv mitgestalten will!«


 
Jetzt um einen Calliope mini bewerben!
Alle Infos und Teilnahmeformular: www.roberta4home.de

Sie wollen Roberta4Home unterstützen?
Kontaktieren Sie die Roberta-Initiative: roberta-zentrale@iais.fraunhofer.de

Weitere Informationen:
Infos zum Wettbewerb Code4Space: www.code4space.org
Das Fraunhofer IAIS: www.iais.fraunhofer.de
Die Kompetenzplattform KI.NRW: https://www.ki.nrw/



Kontakte
 
 
 

Katrin Berkler
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-2252


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Elena Zay
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-1971


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Mirco Lange
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Kompetenzplattform KI.NRW
Schloss Birlinghoven, 53757 Sankt Augustin
kinrw-pr@iais.fraunhofer.de
Telefon 02241 14-1556


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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

Diskussion: ZWILLINGSLERNPROGRAMM für Mädchen + Jungen. Bitte teilen, mailen und weiter sagen …

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Eine frühere Freundin gewährte mir den völligen Einblick in ihre Arbeit zur Diplom-Psychologin. Thema: „Alkoholismus und die Gewalt bei Männern.“ Später habe ich an einer Studie der Bundesregierung mitgearbeitet: Es ging um schwangere Frauen aus bildungsfernen Milieus. Viele Frauen, mit denen ich damals gesprochen habe, sahen keinen Ausweg, sich gegen ihren Mann zu wehren - viele von ihnen hatten auch deshalb das Ziel: Immer wieder schwanger zu werden - weil die Männern dann weniger, weniger brutal oder manchmal gar nicht geschlagen haben.

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Liebe Familie, liebe Freundinnen und Freunde! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir werden hier nach und nach unsere STOFFSAMMLUNG veröffentlichen. Nach den ersten Recherchen haben wir einen bemerkenswerten Artikel im „Fluter“ gefunden. Fluter ist das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung. Hier gab es am 25.09.2020 die folgende Geschichte: „Trocken und heiter. Islands Jugend hatte ein Drogenproblem – bis sie lernte, auch anders high zu werden. Die Geschichte eines Entzugs.“ Von Anne Siegel. https://fluter.de/wie-island-sein-drogenproblem-geloest-hat Wir haben jetzt an den Staat ISLAND geschrieben und um Hintergrundinformationen gebeten. Diese werden wir hier veröffentlichen. Herzlichst, eure Lilli

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By Lilli Cremer-Altgeld & Team. Themenfeld GESUNDHEIT im Sinne der WHO: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Redaktion Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Uni Witten. 2 Mio. Menschen haben Cremer-Altgelds Blog-Seiten besucht. lillicremeraltgeld@t-online.de

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Dies ist die französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre), im Sinne von: ‚verstehen, zu leben‘ wie auch im Sinne von ‚freundlichen Umgangsformen‘. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Geheime und nicht so geheime Tipps für Kids sind willkommen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld, wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de

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Seit Anfang August 2009 ist das Internetangebot "Kids and Science" (www.kids-and-science.de) online. Unter dem Motto "Naturwissenschaft und Technik für Kinder" werden Beiträge für Kinder und interessierte Eltern und Großeltern angeboten, in denen spannenden Fragen aus Natur und Umwelt, Technik im Alltag, Physik, Biologie oder Astronomie nachgegangen wird.

"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

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