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Dienstag, 2. Februar 2021

Mediennutzung von Kindern im Lockdown - Mehr Chance als Risiko!


Dr. Karen Silvester, Medienpädagogik-Expertin bei SOS-Kinderdorf e.V. 

© SOS-Kinderdorf e.V./Sebastian Pfütze


"Digitale Medien bieten insbesondere in der momentan so schwierigen Situation mehr Chancen als Risiken -  auch und gerade für junge Menschen.“ Das sagt Dr. Karen Silvester, Medienpädagogik-Expertin von SOS-Kinderdorf e.V. im Interview zum "Safer Internet Day" am 9. Februar 2021. Sie rät zu mehr Gelassenheit im Hinblick auf die aktuell erhöhte Mediennutzungszeit von Kindern und Jugendlichen und erläutert, worauf Eltern trotzdem dringend achten sollten.

© SOS-Kinderdorf e.V./Christina Körte

SOS-Kinderdorf e.V. zum Safer Internet Day:

Mediennutzung von Kindern im Lockdown – Mehr Chance als Risiko! 


Medienpädagogik-Expertin rät zu Gelassenheit: Auf Chancen der Digitalisierung besinnen  – Beteiligung als Schlüssel zu mehr Sicherheit – Vertrauen in „Digital Natives“ haben

München, 2. Februar 2021. Am 9. Februar 2021 ist Safer Internet Day. Der von der Europäischen Kommission ausgerufene Aktionstag für mehr Online-Sicherheit gewinnt in Lockdown-Zeiten zusätzlich an Bedeutung – vor allem im Hinblick auf Medienbildung und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Denn das Internet ist der Ort, an dem sich junge Menschen momentan hauptsächlich „aufhalten“: lernen in der „Home School“ findet ebenso online statt wie Freizeitgestaltung über Spiele und Apps oder soziale Kontakte über Social Media. Dieses Übergewicht an Medienzeit verunsichert viele Eltern, auch weil ihnen selber oft entsprechende Medienkompetenzen und -erfahrungen fehlen. „Digitale Medien bieten insbesondere in der momentan so schwierigen Situation mehr Chancen als Risiken -  auch und gerade für junge Menschen“, plädiert Dr. Karen Silvester, Expertin für Medienbildung bei SOS-Kinderdorf dagegen für eine gelassenere Haltung. Im Interview erläutert die Diplom-Pädagogin, worauf Eltern trotzdem achten sollten, wie ein Katzenbild Medienkompetenz fördert und warum es Sinn macht, einfach mal gemeinsam mit den Kindern ein TikTok-Video aufzunehmen. 


Sicherheit für Kinder und Jugendliche im Netz ist momentan ein heißes Thema - denn junge Menschen verbringen im Lockdown sehr viel mehr Zeit online. Viele Eltern besorgt das. Wie schätzen Sie die Situation ein? 

 

Es stimmt: Schule, Hobbys, Zusammenkünfte mit Freunden und Unterhaltung finden in der Tat fast ausschließlich digital statt. Doch auch wenn sich manche Eltern vom digitalen Wirbelsturm „überrumpelt“ fühlen, sollten sie sich doch klarmachen: Dies ist in der aktuell schwierigen Gesamtsituation mehr Chance als Risiko! Denn selbst für jüngere Kinder stellen soziale Medien eine wichtige Möglichkeit dar, in Kontakt zu bleiben, sich mit Gleichaltrigen über die schwierige Lage auszutauschen und sich für die Schule zu informieren. Wir dürfen nicht aus den Augen verlieren, wie anstrengend und angstbesetzt diese Zeit gerade für Kinder ist. Aus Kinderzimmern wurden Klassenzimmer; die Schule verlangt nach wie vor Leistungen - die Freizeit- und Ausgleichsmöglichkeiten dazu sind jedoch drastisch eingeschränkt, insbesondere das Treffen von Freund*innen fehlt vielen sehr. Ohne den digitalen Dialog möchte man sich die aktuelle Situation für junge Menschen gar nicht vorstellen. 


Worauf sollten Eltern bei allen Chancen der Digitalisierung trotzdem achten? 

Natürlich gibt es auch weiterhin Risiken. Am besten begegnen Eltern diesen planvoll und offen, und vor allem ohne Panik. Social Media ist weder die Büchse der Pandora noch ein Buch mit sieben Siegeln. 

Im ersten Schritt können Eltern entscheiden, mit welchem Gerät Kinder ins Internet gehen: Darf es ein eigenes Handy sein – oder ist es der Familien-PC, der sich einfacher kontrollieren lässt? Im zweiten Schritt braucht es eine Wahl über die Kindersicherungen, die es in Vielzahl gibt und die altersgerecht angewendet werden können: Vereinbarungen über Mediennutzungszeiten, Blacklists, Gewalt-Filter, Zeitsperren, Ad-Blocker, Virenschutz, Zahlungseinstellungen etc. Diesem Schritt sollte man sich mit Bedacht und Sorgfalt widmen und auch mit dem Partner und vor allem den Kindern selbst offen besprechen. Beteiligung an dem, was ihnen in der digitalen Welt erlaubt ist und was nicht, ist auch der Schlüssel zu mehr Sicherheit – denn nur so entsteht Akzeptanz für die Schutzeinstellungen sowie ein natürlicher Austausch über das digitale Umfeld und Tun der Kinder. Das Reden über die Medieninhalte, das Aushandeln von Grenzen auch in der digitalen Welt und natürlich immer wieder das gemeinsame Anwenden schaffen die beste Vertrauensbasis – und somit auch den besten Schutz vor etwaigen Gefahren im Netz. 


Viele Jugendliche kompensieren den fehlenden Kontakt zu Freund*innen per Social Media. Neue Kontakte machen, Persönliches preisgeben, Fotos oder Videos teilen – das fasziniert und begeistert viele und verstellt leicht den Blick auf mögliche Gefahren. Wie schafft man es, für etwaige Risiken zu sensibilisieren?

Ich halte das Gros der Jugendlichen in diesem Punkt für sehr verantwortungsbewusst. Jugendliche sind mit diesem Medium aufgewachsen und kennen die heiklen Aspekte der Nutzung – vielleicht weil sie selber schon mal „reingefallen“ sind und ein peinliches Bild in Umlauf kam. Den Satz „Das Netz vergisst nicht“ können Eltern aber leicht anhand eines Testbildes demonstrieren: sie laden ein harmloses Katzenbild auf Facebook hoch und beobachten gemeinsam, was damit passiert. Das ist in jedem Fall eindrücklich und gerät sicher nicht in Vergessenheit! Themen, die Eltern besprochen haben sollten, sind: Rechte am eigenen Bild, falsche Identitäten, Datenschutz, Hate-Speech, Verherrlichung von Gewalt, Sexting und Fake News. Wir Erwachsenen haben im übrigen (hoffentlich) das gleiche gelernt: Vertraue nicht blind. Steig nicht zu Fremden ins Auto. Beleidigungen sind die Argumente derer, die Unrecht haben. Gewalt ist die Waffe des Schwachen…Was ich sagen will: Es geht um Themen, die zum Großwerden gehören – egal ob on- oder offline! 


TikTok, Insta, YouTube – die meisten Eltern können diesen Plattformen rein gar nichts abgewinnen, halten sie gar für gefährlich. Was sagen Sie?

Konnten unsere Eltern nachvollziehen, was so großartig an MTV war? Nein. Und so wird es immer bleiben. Das heißt: Wenn wir Entwicklung von Kultur und Gesellschaft haben wollen, brauchen wir diesen Dissens der Generationen. TikTok und Co sind vor allem Entertainment – da sollten wir uns nicht einmischen, solange die Inhalte jugendfrei sind. Nicht einmischen heißt aber niemals wegschauen. Auch bei Jugendlichen hilft eine Mischung aus Vertrauen, echtem Interesse und gemeinsamem Tun: nachfragen und zuhören, mal gemeinsam die Plattform nutzen, sich neue Trends zeigen lassen und sie nicht gleich abtun  – das schafft eine Vertrauensbasis und so werden Eltern in der Regel auch mitbekommen, wenn etwas falsch läuft.


Haben Sie Tipps, wie man die Mediennutzung in dieser Ausnahmesituation strukturieren oder gestalten sollte, gibt es Richtwerte für die Mediennutzungszeit oder die Art der Inhalte? 

Insbesondere in einer Ausnahmesituation braucht es Struktur und Halt. Ein einheitliches Rezept aber, das für jedes Kind oder jede Familie passt, wird es nicht geben. Deshalb würde ich es eher von der Bedürfnisseite angehen: Dem Bedürfnis nach Ruhe, Spiel, Abwechslung, Austausch, Bewegung, Schlaf… Medienzeit ist nicht mehr gleichzusetzen mit „Vergnügen“. Für manche Kinder ist bereits der Onlineunterricht so anstrengend, dass sie erst nach einer langen Pause nochmals einer Bildschirmaktivität nachkommen sollten. Warnsignale für eine digitale Überforderung können Kopfschmerzen, Weinerlichkeit, Müdigkeit, Gereiztheit etc. sein. Die Richtschnur ist also immer das Befinden des individuellen Kindes.


Welche Alternativen zur erhöhten Mediennutzungszeit sehen Sie?

Was wir wohl alle in der momentanen Situation dringend brauchen ist, uns immer wieder mal zu erden. Das Wetter zu spüren, die Veränderung der Natur wahrzunehmen, zu merken „die Welt dreht sich weiter – es geht weiter“. Deshalb ist jede Minute im Freien wertvoll. Gerade jetzt  – und für Eltern sowie Kinder gleichermaßen. 

 

SOS-Kinderdorf e.V.
Magdalena Tanner
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Renatastraße 77
80639 München
Telefon +49 89 12606 269
Mobil +49 170 375 8107

magdalena.tanner@sos-kinderdorf.de


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Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld
Lilli Cremer-Altgeld ist gelernte Print-, Radio- und Fernseh-Journalistin. Im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) hat sie über internationale Wirtschaftspolitik geschrieben. Als Universitätskuratorin leitete sie den Arbeitskreis Presse an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Sie hat an der Fortbildungsakademie der Wirtschaft in Köln, Leipzig und Dresden Kommunikation unterrichtet und wurde aufgenommen als Mitglied im Rednerlexikon für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Ihre Seminare und Vorträge führten sie durch Deutschland, Europa, in die USA, in die Karibik und nach Afrika. Von der Stadt Köln ist Cremer-Altgeld für Ihre Arbeiten mit dem Museumsportrait 'Kölner Persönlichkeiten' ausgezeichnet worden ebenso wie mit der gleichnamigen Veröffentlichung von Professor Alphons Silbermann und Peter H. Fürst. Auswahlkriterien waren: Wer »hervorragend geeignet erschien, sein Köln in all seiner Lebendigkeit und Farbigkeit, seiner menschlichen Wärme und hohen Intellektualität zu vertreten.« Cremer-Altgeld ist Bloggerin. Sie interviewt Menschen aus allen sozialen Milieus: unbekannte, unerkannte, bekannte, berühmte und weltberühmte Persönlichkeiten. Sie schreibt und arbeitet als Beraterin für Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur lillicremeraltgeld@t-online.de

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …

☕ "Family-and-Friends-Letter" 💗 Heiterkeit statt Geiz? Oder: Von was „Heilige“ träumen …
An meine liebe Familie, an meine lieben Freundinnen und Freunde! Ihr 💗Lieben, kürzlich fiel mir das 💗 GÄSTEBUCH meiner Eltern in die Hände. Ich kannte es von früher. Als ich ein Kind war. Ich kannte es. Ich schaute es mir erneut an und war erstaunt, wie fröhlich, bunt und lebendig es ist. Menschen aus aller Welt haben sich darin verewigt: Die US-Amerikaner, die so fröhlich gefeiert haben, das französische Ehepaar, das sowohl an der Côte d’Azur wie in Köln lebt mit ihrem Collie – wie hieß er noch?, Mrs. Mc Innes aus New Zealand, die vortrefflich zu Karneval als QUEEN VICTORIA gekleidet kam, die reizenden Menschen aus Asien, die in einer Schrift geschrieben haben, die ich nicht einmal ansatzweise lesen kann. Sie haben dafür so wunderschön gezeichnet. Lebendig! Echt! Die Lateiner mit ihrem Weltgeist. Und ganz einfach und schlicht: Der beliebte Volksschauspieler mit Familie und seinen Theater-Leuten, die sich ausgesprochen wohl fühlten. Die Sängerin, die dafür bekannt war, dass sie keine Schokolade mag. Der Volksschauspieler aus Bayern – war stets Stammgast, wenn er in Köln Auftritte hatte. Viele Stars mit Autogramm. Und die „berühmten“ Rechtsanwälte, die aus dem politischen Brüssel eingeflogen kamen. Es hieß, dass sie immer mit einem Heli reisten – aber: Wo war denn hier ein Landeplatz? Ach ja: Und nicht zu vergessen: der Fußballweltmeister mit seinen Sportsfreunden. Heute denke ich etwas anders über dieses Gästebuch nach, das stets so prall, bunt und leuchtend für mich erschien. Heute denke ich: Wenn meine Eltern so viele spannende Menschen angezogen haben – muss auch in ihnen ein Kern gewesen sein, der diese „Anziehung“ ausgelöst hat. Gewiss, das Essen war stets köstlich bei uns: Wir hatten einen Koch aus dem berühmten Kölner Excelsior Hotel Ernst, einen Starkoch aus Zagreb und einen genialen Koch aus der Schweiz, der dort die beste Hotelfachschule absolviert hatte – er war so „edel“, dass er zum Bewerbungsgespräch bei meinen Eltern im Frack erschien. Im Frack von YSL. Gewiss, auch das Ambiente war stilvoll, liebevoll gepflegt und signalisierte sanft und leise: „Egal wer du bist – du bist herzlich willkommen.“ Ich sehe noch heute, wie meine 🌷🌼🌻 Großmutter 🌷🌼🌻 die vielen Pflanzen mit Wissen und Liebe hingebungsvoll selbst und hochpersönlich pflegte. Ich weiß noch, wie stolz wir waren, nicht irgendeinen gelernten Kellner, sondern einen ausgezeichneten „Serviermeister“ als Mitarbeiter zu haben. Und unser ORIGINAL, Poldi aus Wien, Sohn eines Hoteliers, der die Welt sehen wollte und dann bei uns hängen geblieben ist. Alle liebten ihn. Aber: War es das schon? Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Ich sehe noch wie heute: Dass mein Vater an manchen besonderen Tagen bereits gegen 12:00 die Tür zum Lokal schließen musste, weil alle Tische und auch die Bar-Theke so besetzt war, das keine weiteren Gäste mehr aufgenommen werden konnte. Dabei hatten wir erst ab 11:00 geöffnet. Waren dass die Geschäftsgeheimnisse? Oder steckte noch etwas anderes hinter diesem Erfolg? Ich analysierte die Texte im Gästebuch und dann wurde mir bewusst: Es war die Heiterkeit, Freigiebigkeit und Leichtigkeit meiner Eltern, die diese Menschen alle angezogen hat. Ich kannte und kenne keine Menschen, die ähnlich hilfsbereit, großherzig und großzügig sind. Vater und Mutter. Auf ihre Weise strahlten beide immer. Sie strahlten Herzlichkeit, Liebe und gute Laune aus. Meine Eltern erinnerten mich heute an die Zeit des legendären „Karlchen“ Rosenzweig im Presseclub in Bonn, in der Nähe der Bundespressekonferenz und all den Redaktionen der bekannten Medien – Fernsehen, Radio, Printmedien. Hier trafen sich die Politiker:innen, die Journalist:innen und Medienleute aus aller Welt. Wer Glück hatte, wurde von dem gastlichen Wirt gezeichnet und bekam das Bild mit Autogramm als Geschenk. Als Karlchen auch mich einmal mit einem solchen Gemälde bedacht hatte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Er hat ein Herz aus Gold – dachte ich zu jener Zeit. Heute denke ich: Karlchen hatte sein Herz am rechten Fleck. Wie meine Eltern. Ich musste jetzt an Aristoteles denken, der die „Freigiebigkeit“ pries als die rechte Mitte zwischen den Extremen „Verschwendung und Geiz“. Letzterer (Geiz) mache einsam, Freigiebigkeit hingegen heiter und glücklich. Heiter und glücklich? Welch viel versprechende Inspiration! Bitte, klicken Sie auf das Foto. Danke.

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Dies ist die französische Variante der Kneipe. Wir bevorzugen den Ausdruck der französischen Lebenskunst (savoir-vivre), im Sinne von: ‚verstehen, zu leben‘ wie auch im Sinne von ‚freundlichen Umgangsformen‘. Es ist ein Platz zum Wohlfühlen. Eine jede, ein jeder, darf zum Wohlfühlen beitragen. Sie können News lesen – und veröffentlichen. Geheime und nicht so geheime Tipps für Kids sind willkommen. Einen Garçon haben wir nicht. Dafür News, frisch und knackig. Mailen Sie Lilli Cremer-Altgeld, wenn Sie etwas zu sagen haben: EthikToday@t-online.de

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"Warum sehen feuchte Textilien dunkel aus?", "Warum knurrt unser Magen?" oder "Woraus besteht Nebel?" sind typische Kinderfragen, bei deren Beantwortung Eltern manchmal selber erst mal etwas grübeln müssen. Für solche Kinderfragen ist eine Rubrik eingerichtet, die wie die anderen Rubriken über eine einfache Navigation jederzeit erreichbar ist.

"Kids and Science" möchte mit kurzen, klaren Texten Antworten geben, ohne in in eine "Pseudo-Kindersprache" zu verfallen. Eine eigene Rubrik ist auch den "Experimenten für Kinder" gewidmet, die mit weit über 100 Beiträgen auch die umfangreichste darstellt. Hier werden Versuche vorgestellt, die mit haushaltsüblichen Mitteln ohne großen Aufwand physikalische Zusammenhänge für Kinder begreifbar machen.

Zahlreiche Experimente widmen sich dem Luft- oder Wasserdruck, dem Magnetismus und der statischen Elektrizität, auch die Wärmelehre kommt nicht zu kurz. Eine weitere Rubrik heißt "Wie funktioniert´s" und widmet sich ausschließlich technischen Fragen.

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